Gutes Brot.

[Februar 2020] Ein total verregnetes Februar-Wochenende ... was fängt man damit an? Den Kühlschrank aufräumen. Das Zimmer aufräumen. Die Schnökerschublade ausmisten. Und dann: "Es wäre schön, wenn du in diesem Sommer nicht wieder aufhörst, Brot zu backen. Das kannst du doch ganz gut in den Bürotag integrieren." Ich hatte gerade erst vorsichtig wieder angefangen, mich dem Thema Brotbacken zu widmen – da war diese Anfrage natürlich eine tolle Motivation dafür, mir mein neues Buch zu schnappen und das verregnete Wochenende dafür zu nutzen, gleich zwei große Brote daraus zu backen: das Bergbauernbrot und den Frankenlaib. Entgegen der Anleitung habe ich den Frankenlaib nicht noch einmal gedreht, bevor er in den Ofen kam. Das versuche ich das nächste Mal. Denn beide Brote sind sehr, sehr, sehr lecker und so riesig, dass sie schon geviertelt und für das Einfrieren vorbereitet waren, bevor ich ein Foto von den Prachtstücken machen konnte. Nicht so schlimm. Die gibt es bald wieder. So geht gutes Brot.

[Februar 2020] Juchu! Zu Weihnachten gab es das neue Brotbackbuch von den Wildbakers als Geschenk! Das sehe ich ich mal ganz klar als sehr motivierendes Lob und Anerkennung für mein Brot ... :-)


[März 2019] Der Wurzelsepp!

Im WDR zeigt Bäckermeister Hannes Weber vom Bodensee in der Sendung "Lust auf Backen", wie man herrliche Dinkel-Wurzelbrote backt. Man muss diese etwas altbackene Sendung nicht mögen, aber die Brote finde ich persönlich großartig.

Download
Wurzelsepp aus "Lust auf Backen"
Für den Fall, dass der Link zur Sendung nicht mehr funktioniert,
habe ich das PDF hier hinterlegt:
pdf-dinkelbrot-100.pdf
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[Februar 2019] Das Karottenbrot
hatte mich ja schon so lange aus dem Buch angeblinzelt.


Die Brotbacksaison endet im April mit dem ersten eigenen Spargel und dem Garten, der mir nun kaum noch freie Zeit lässt.

[April 2018] 1922 Schmids Hausbrot:

Mal wieder so ein verrückter Dinkel-Teig. Leider nicht ganz gelungen.

[April 2018] Mal wieder Dinkel-Roggen-Vollkorn. Statt eine neue Form zu kaufen, einfach eine große nehmen und zwei Brote darin backen.

[April 2018] Zu Ostern gibt es eine Milchkapsel

nach einem Rezept der Wildbakers.

Sieht doch aus, wie vom Bäcker, oder?

 

[März 2018]  Dinkel-Quark-Brot.

Sehr lecker und eine kleine Wissenschaft für sich.

[März 2018] Schwäbisches Landbrot.

Mich begeistert wirklich, wie gut diese Wildbakers-Rezepte funktionieren.

[März 2018] Aber: Abwechslung muss sein! Dinkelseelen sind sooo köstlich und man kann sie prima vorbereiten. Der Teig ist unglaublich (wabbelig und lebedig)! Das Rezept stammt von Lutz Geisler. Inzwischen habe ich diese drei Varianten ausprobiert:

dinkelseelen-ueber-nacht

und

ploetz-dinkelseelen

und

alm-rezepte-dinkelseelen-mit-30-vollkorn

[März 2018] Das erst Rezept aus dem Buch: Dinkel-Roggen-Vollkorn-Brot. So eine Brotform habe ich nicht, das tut dem köstlichen Geschmack des Brotes aber kein Abbruch.

[ März 2018] Das grandiose Brotbackbuch!

Die beiden machen keine Wissenschaft daraus. Sie erklären die wichtigsten Dinge kurz und verständlich und vermitteln dem Leser das Gefühl, Brotbacken ist gar nicht sooo schwer. Und das Beste: abwechslungsreiche, tolle Rezepte, die in der Regel auch gelingen.

 

Die Jamie Olivers des Brotbackens!

[ März 2018] Ganz viel Motivation und etwas echten Bäcker-Sauerteig hatte ich mir aus dem Kurs mitgenommen und als neuen Starter für meine hauseigene Bäckerei benutzt. Ein erstes Gersterbrot wurde gebacken. Leider glänzt es noch nicht so schön.

Ein kleiner Meilenstein: Brotbackkurs beim Geschmacksverstärker

[März 2018] Dieser Kurs, den wir mit ein paar Freundinnen gemeinsam in der hannoverschen Kochschule "Der Geschmacksverstärker" am Schwarzen Bären in Linden besucht haben, hat nicht nur ganz viel Spaß gemacht, sondern war für mich auch eine Art Meilenstein. Denn, nachdem ich mir bisher alles autodidaktisch beigebracht hatte, war hier endlich einmal ein echter Bäcker (!), der uns zeigen konnte, wie man ein Brot rundwirkt, langwirkt, flämmt, schwadet,  ... Und er hatte einen echten Bäcker-Sauerteig mitgebracht. Darauf war ich sehr gespannt, denn wenn frau selbst einen aus dem Nichts herstellt, fragt sie sich schon, ob dieses seltsam riechende Dings das ist, was es sein soll (ist es).

Unser netter Bäcker hatte dann auch noch diesen grandiosen Buchtipp parat. Aus seinem Lieblingsbuch wurde sofort auch meins!

Das eigene Brot: Buttermilchbrot

Zum Rezept geht es hier lang.